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schweisser_2Schweißen in der Zukunft: Die gesunde Generation

Der Beruf des Schweißers steht fortwährend im Zeichen der Herausforderungen, die mit der Modernisierung verbunden sind: vom Bau von Hochdruck-Pipelines und Schiffen über Supertanker, Tiefsee-U-Boote und Rennwagen oder Wolkenkratzer bis hin zur Raumfahrt, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Der Mangel an gut ausgebildeten Schweißern stellt die Branche vor ein wachsendes Problem. Für viele Arbeiter ist der Schweißerberuf mit zuviel Hitze, Schmutz und Gefahren verbunden. Verantwortungsträger in der Schweißerbranche sind gefordert, die Arbeitsbedingungen grundlegend zu überdenken und sich zu fragen: ”Wie kann ich die besten Schweißer dauerhaft an mein Unternehmen binden?” Und Schweißer stehen vor der Frage: ”Sorge ich für einen ausreichenden Schutz meiner Gesundheit?”

Es ist nie zu spät

Das Gesundheitsbewusstsein in unserer Gesellschaft nimmt ständig zu. Gleichzeitig gelingt es der Wissenschaft immer besser, Ursache-Wirkung-Relationen rund um Krankheiten und Beschwerden zu durchleuchten. Bedingungen, die lange Zeit als ”akzeptabel” galten (z.B. Metallrauchfieber, Verblitzen u.ä.), werden heute von vielen Beteiligten und Verantwortlichen in Frage gestellt. Die Schweißer der neuen Generation wissen den kompletten Augen- und Gesichtsschutz von Schweißermasken mit Automatikschweißfiltern zu schätzen. Sie wissen auch, dass ein persönlicher Atemschutz mit Gebläseunterstützung die Arbeitsbedingungen deutlich verbessert-über das Atemschutzsystem wird laufend gefilterte Atemluft zugeführt. Somit wird das Atmen selbst in belasteter Umgebung erleichtert – es kann mehr Energie für die Schweißarbeitaufgewendet werden. Die besseren Arbeitsbedingungenmachen sich deshalb auch in der Freizeit positiv bemerkbar.

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